Thomas Wieser - Psychologische Beratung | Mentoring | Projektbegleitung
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Supervision
"Die Lösung eines Problems beginnt meist mit der Lösung vom Problem."
Supervision. Oder aus dem lateinischen "Über-Blick", sinngemäß auch "Über-Sicht"
Der Begriff der Supervision ist erstaunlich abstrakt. Es gibt sehr unterschiedliche Sichtweisen, Settings und Methoden.
Letztlich geht es aber auch bei der Supervision um die Lösung von Konflikten / Problemen. Vorwiegend im beruflichen Kontext. Die Grenze zu Coaching und Mentoring ist bestenfalls unscharf, die Verfahren sind ähnlich.
Letztlich ist also Supervision ein Verfahren zur Reflexion und Problemlösung im beruflichen Kontext.
Sie kann in verschiedenen Formen und Settings mit unterschiedlichen Zielsetzungen stattfinden:
- Einzelsupervision
- Gruppensupervision
- Teamsupervision
- Fallsupervision
Es ist all diesen Formaten gemein, dass es durch Reflexion und durch Impulse anderer Perspektiven zu konkreten Lösungen zu konkreten Fragestellungen führen soll. Sei es in der Fallsupervision zur Verbesserung des Umgangs mit schwierigen Kunden oder in der Einzelsupervision zur Optimierung z.B. der neuen Führungsrolle. In der Teamsupervision für die effizientere Kommunikation und Zusammenarbeit oder um die psychosoziale Hygiene und Steigerung der Sozialkompetenz in der Gruppensupervision. Oder, oder, oder....
"Jeder meint, dass seine Wirklichkeit die wirkliche Wirklichkeit ist." (Paul Watzlawick)
Supervision kann ein Verfahren sein, dass dabei hilft, die eigene Wirklichkeit mit der von anderen abzugleichen.
Oder durch die Beleuchtung eines Sachverhaltes aus der Blickrichtung eines anderen neue Ideen für den Umgang damit zu generieren. Oder von den Erfahrungen anderer mit ähnlichen Sachverhalten und Situationen zu profitieren.
Damit ist Supervision also ergebnisorientierte Kommunikation.
Oder frei nach Steve deShazer:
"Problemgespräche schaffen Probleme. Lösungsgespräche schaffen Lösungen"
Wie läuft das konkret ab?
Wenn Sie eine Supervision beauftragen möchten, nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Wir können dann im direkten Austausch Setting und Zweck besprechen und herausfinden, inwieweit ich für Ihre Zwecke als Supervisor geeignet bin. Bei dieser Art zwischenmenschlicher Interaktion sollte für gute Ergebnisse alles zueinander passen und nicht jede Gruppe oder Thematik ist für jeden ideal.
Mit dem Anspruch, meinen Mitmenschen von Nutzen zu sein, würde ich keine Engagements annehmen, von denen ich nicht überzeugt bin.
© Thomas Wieser. Alle Rechte vorbehalten.
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